Johannes Hütte mit Naturheilkunde gegen Schmerz

Naturheilkunde bietet bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen Lösungen an. Auch gegen Schmerz gibt es therapeutische Methoden der Naturheilkunde, sagt Johannes Hütte aus Wewer.

Wer unter Schmerzen leidet, ist froh, endlich beschwerdefreier leben zu können. Doch manchmal ist es mit der herkömmlichen Schulmedizin nicht möglich, Linderung zu schaffen. Zum Glück bietet die Naturheilkunde Möglichkeiten, gegen Schmerz zusammen mit schulmedizinischen Methoden anzugehen. Johannes Hütte erwähnt unter anderem Hydrotherapie, Bewegungstherapie und weitere Verfahren.

Immer wieder Schmerzen trotz verschiedener schulmedizinischer Maßnahmen? Das muss nicht sein, sagt Johannes Hütte. Wer schulmedizinische Maßnahmen und naturheilkundliche Verfahren kombiniert, kann möglicherweise deutliche Linderung verspüren. Es gibt so viele verschiedene Methoden in der Naturheilkunde, die sich als dienlich erweisen und möglicherweise zu mehr Lebensqualität verhelfen. Aber welche Methoden sind besonders praktisch und könnten möglicherweise zielführend sein?

NATURHEILKUNDE UND SCHULMEDIZIN IN KOMBINATION FÜR BESTMÖGLICHEN ERFOLG

Bei chronischen Schmerzen ist es meistens nötig, typische Therapeutika zu nehmen, um die Schmerzen erträglicher zu machen. Auf Therapeutika kann meistens nicht verzichtet werden. Wird Therapeutika mit naturheilkundlichen Verfahren kombiniert, könnten die Symptome noch mehr gelindert werden, was zu einer höheren Lebensqualität beiträgt. Mit etwas Glück kann sogar im Laufe der Zeit die Dosis des Therapeutika gesenkt werden. Der Vorteil der Naturheilkunde liegt eindeutig an der Vielschichtigkeit. Verschiedene Therapien können optimal an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Es ist auch möglich, auf mehrere Verfahren zu setzen. Möglich ist beispielsweise die Kombination aus Akupunktur und Entspannungstherapie.

Johannes Hütte aus Wewer erwähnt, dass Methoden der Naturheilkunde begleitend bei Schmerzerkrankungen angewandt werden könnten. Vor allem ist dies bei chronischen Gelenkproblemen, Muskelerkrankungen, Problemen mit Bändern und Sehnen möglich. Aber auch bei anderweitigen Problemen können naturheilkundliche Methoden begleitend genutzt werden, um eine bestmögliche Linderung zu erzielen.

AUF SELBSTREGULIERUNG IN NATURHEILKUNDE SETZEN

Heilpraktiker schwören auf die Möglichkeit des Körpers, sich selbst zu regulieren und zu stärken. Unsere Körper sollen Selbstheilungspotenzial haben, die durch bestimmte Methoden möglicherweise geweckt werden könnten. Gerade auch bei Muskel- oder Sehnenproblemen wird auf Reize gesetzt, die die Selbstheilung aktivieren sollen. Unter anderem soll durch Akupunktur die Durchblutung angeregt werden, was sich auf das vegetative Nervensystem positiv auswirken soll. Durch Bewegung wird der Muskelaufbau vorangetrieben. Es gibt aber noch viele weitere Möglichkeiten. Johannes Hütte aus Wewer setzt passende Reize zum richtigen Zeitpunkt ein, um zu mehr Lebensqualität beizutragen.

Zu den wichtigen Therapien der Naturheilkunde gehört unter anderem die Hydrotherapie. Diese beinhaltet Wasseranwendungen und gilt als alte und bewährte Methode. Unter anderem gehören hierzu Brustwickel, Aufgüsse und Spezialbäder. Zudem können Wasser und Temperaturreize kombiniert werden, um gewünschte Wirkungen zu erzielen. Aufgüsse und Bäder könnten sich auf das Immunsystem positiv auswirken. Ebenfalls könnten positive Effekte auf das Bindegewebe der Muskeln erwirkt werden. Manche Aufgüsse und Verfahren können übrigens auch in den eigenen vier Wänden durchgeführt werden. Allerdings können je nach Verfahren spezielle Geräte benötigt werden, die in Heilpraktiker-Praxen und Kliniken zur Verfügung stehen.

Einige der gängigen Verfahren in Praxen bei Schmerzen sind Hyperthermie, hydrogalvanische Bäder und Bäder mit speziellen Zusätzen, sagt Johannes Hütte. Bei der Hyperthermie handelt es sich um eine Überwärmungstherapie, die mit Infrarot-A-Strahlen erfolgt. Die Strahlen werden im Wasser gefiltert und erzeugen eine Tiefenwärme. Bei hydrogalvanischen Bädern wird auf Strom gesetzt. Es wird mittels Therapie Strom durch Wasser und Körper geleitet. Wird auf Bäder mit Spezialzusätzen gesetzt, kommen vielmals ätherische Öle oder CO2 zum Einsatz, die bei Gefäßerkrankungen hilfreich sein sollen. 

BEWEGUNG, ERNÄHRUNG UND FASTEN ALS WEITERE ELEMENTE

Johannes Hütte ist Heilpraktiker mit Leidenschaft und weiß, dass auch Bewegung, Ernährung und Fasten bei verschiedenen Schmerzen hilfreich sein können. Vor allem ist laut Johannes Hütte aktive Bewegung besonders wertvoll. Meistens neigen die Menschen dazu, bei Schmerzen entsprechende Bewegungen zu vermeiden. Andere Menschen hingegen betreiben zu intensiv Sport und hören nicht auf die Signale des Körpers. Es ist also nicht einfach, die richtige Mitte zu finden. Sinnvolle Sportarten sind Yoga oder Qigong. Sie überlasten den Körper nicht, sorgen aber auch nicht für Bewegungsstillstand. Ganz praktisch sind auch Bewegungsbäder oder Walking, um den Körper in Schwung zu halten.

Teilweise rühren die Schmerzen von Entzündungen, muskulären oder nervalen Beschwerden her. Diese Punkte könnten mit einer Ernährungsumstellung oder dem Fasten positiv beeinflusst werden. Unter anderem kann die Ernährung für das Auftreten von Gicht verantwortlich sein. Auch Übergewicht und Gelenkbeschwerden sind oft von der Ernährung abhängig, weiß Johannes Hütte aus Wewer. Manchmal kann es schon hilfreich sein, regelmäßig zu fasten und somit dem Körper etwas Gutes zu tun. Es gibt verschiedene Fastenmethoden, die auch Johannes Hütte bei Bedarf gerne näher erläutert. Dank unterschiedlicher Methoden wie Suppenfasten, Saftfasten und 16:8 Intervallfasten lässt sich für jeden Anspruch eine geeignete Variante finden.  Meistens reicht laut Johannes Hütte ein Fastenzeitraum zwischen 5 und 14 Tagen aus. Genaueres muss individuell auf die Person abgestimmt werden.