Die Natur bietet so viele Heilpflanzen, sodass es schnell passiert, den Überblick zu verlieren. Zum Glück kennt sich Heilpraktiker Johannes Hütte aus Wewer in diesem Bereich optimal aus und stellt 5 wichtige Heilpflanzen vor.
Unzählige Heilpflanzen sind in der Natur zu finden, wie Johannes Hütte aus Wewer meint. Einige der Pflanzen gehören zu den Mächtigsten, da sie bei zahlreichen Problematiken helfen können. Die 5 Heilpflanzen Klettenwurzel, Flohsamen, Mariendistel, Löwenzahn und Brennnessel stellt er vor.
Viele Leute wissen gar nicht, wie viele Heilpflanzen es gibt und welche besonders wichtig sind. Hierzu gehören unter anderem Löwenzahn und Brennnessel. Diese Pflanzen wachsen in jedem Garten und werden meistens einfach so achtlos entfernt. Dabei haben sie jede Menge zu bieten und können sich positiv auf den Körper auswirken. Der Heilpraktiker J. H. aus Wewer hat den Überblick und weiß genau, warum die Pflanzen so wertvoll sind und welche Effekte sie bewirken können.
Inhaltsverzeichnis
BRENNNESSEL UND LÖWENZAHN: EINIGE DER WICHTIGEN HEILPFLANZEN
Brennnessel und Löwenzahn haben jede Menge Potenzial laut Heilpraktiker Johannes Hütte aus Wewer und sind vor allem in Mengen vorhanden, sodass es kein Nachschubproblem gibt. Viele Menschen wissen vielleicht gar nicht, dass diese beiden Pflanzen als Heilpflanzen gelten. Aber was machen diese Heilpflanzen so wertvoll?
Im Löwenzahn sind viele verschiedene Bestandteile wie Vitamine, Mineralien, Flavonoiden und Bitterstoffe enthalten. Es schmeckt leicht bitter, soll sich aber positiv bei Kopfschmerzen aufgrund von übermäßigem Alkoholkonsum auswirken. Auch bei Husten, hohem Blutdruck, Gallenproblemen und Verstopfungen soll Löwenzahn dienlich sein. Zudem soll er die Durchblutung anregen und beim Abtransport von Stoffwechselabfällen helfen. Diese Stoffwechselschlacken sind dafür bekannt, Gicht oder Rheuma zu begünstigen. Werden die Schlacken rechtzeitig abgeführt, können diese Krankheiten möglicherweise gar nicht erst auftreten. Es gibt aber noch viele weitere Problematiken wie Harnwegsprobleme und Blähungen, bei denen Löwenzahn hilfreich sein kann.
Das Unkraut Brennnessel ist eine mächtige Heilpflanze und für zahlreiche positive Effekte bekannt. Wer Probleme beispielsweise Probleme mit der Haut oder den Gelenken hat, kann Brennnessel ausprobieren. Sie soll nämlich dazu beitragen, Harnsäureablagerungen auszuscheiden, die die Probleme verursachen. Schon die alten Griechen haben auf Brennnessel gesetzt. Vor allem haben sie die Pflanze aufgrund der harntreibenden Wirkung genutzt. In der Naturheilkunde wird unter anderem die Urtinktur genutzt, um gegen Gicht und Rheuma anzugehen. Aber auch bei leichten Verbrennungen oder Hautausschlägen kann Brennnessel hilfreich sein, sagt Johannes Hütte.
KLETTENWURZEL, FLOHSAMEN UND MARIENDIESTEL MIT POSITIVEN EFFEKTEN
Klettenwurzel, Flohsamen und Mariendistel haben sich in der Naturheilkunde ebenfalls bewährt. Die Mariendistel ist eine Pflanze, die violett blüht und vorzugsweise in warmen Regionen wächst. Schon unsere Vorfahren haben die Mariendistel-Samen verwendet, um die Leber zu stärken. In den Samen ist nämlich der Stoff Silymarin enthalten, der die Leber vor Überlastung schützen soll. Selbst bei Leberverfettung kann sich Mariendistel als optimal erweisen. Falls die Leber zu schaden gekommen ist, kann sie möglicherweise zur Regeneration beitragen.
Flohsamen ist vor allem bei Darmproblemen relevant. Er kommt mit einem enormen Quellvermögen daher. Falls der Darm zu träge ist, könnte er durch die Flohsamen zur Darmentleerung angeregt werden. Mittlerweile wird Flohsamen bei Darmreinigungen verwendet, um Schlacken und Reste herauszuspülen. Die darmreinigende Wirkung soll besonders gut erfolgen, wenn die Flohsamen (oder noch besser Flohsamenschalen) besonders fein oder pulverisiert sind. Allerdings ist auf ausreichend Flüssigkeit zu achten, wenn Flohsamen genutzt werden sollten. Ansonsten könnte es zur Verstopfung kommen.
Die Klettenwurzel ist vor allem für das Blut der Menschen wertvoll. Diese Pflanze soll die Kraft haben, Schwermetalle und Gifte zu binden und aus dem Körper zu spülen. Durch einen harntreibenden Effekt könnten Giftstoffe über die Nieren nach draußen befördert werden. Sie müssen also nicht den Darm passieren. Auch bei Hautproblemen wie Akne oder schuppende Kopfhaut könnten sich Klettenwurzeln laut Johannes Hütte als besonders effektiv erweisen.
HEILPRAKTIKER ALS SPEZIALIST FÜR NATÜRLICHE HEILPFLANZEN
Egal, unter welchen Problemen Sie leiden, mit natürlichen Heilpflanzen könnte möglicherweise rasch Linderung geschaffen werden. Natürlich kommt es auch auf die Problematik und deren Ursache an. Ein guter Heilpraktiker wie Johannes Hütte kennt sich ganz genau hinsichtlich der Wirkungen der verschiedenen Heilpflanzen aus und gibt viele Tipps und Ratschläge. Nach einer umfassenden Diagnostik wird ein Plan erstellt, um gegen die Probleme anzukämpfen.
Manchmal kann es auch sinnvoll sein, verschiedene Heilpflanzen zu nutzen. Da der Heilpraktiker genau über die verschiedenen Pflanzen im Bild ist, kann man sich darauf verlassen, in guten Händen zu sein. Im Gegensatz zu chemischen Arzneimitteln gibt es bei Heilpflanzen keine unerwünschten Nebenwirkungen. Zwar ist auch bei Heilpflanzen mit Nebenwirkungen zu rechnen. Allerdings bringen die im Normalfall positive Effekte mit sich, da viele Pflanzen ganzheitlich wirken. Vor Nebenwirkungen brauchen sich Patient nicht zu fürchten, erwähnt Johannes Hütte aus Wewer.